Es gibt keine ‘Dunkle Materie’.
Als grosses Mysterium in der modernen Physik verbleibt die Frage nach der “Dunklen Materie”. Galaxien verhalten sich so, als müsste viel mehr Masse vorhanden sein, als man tatsächlich sieht. Die Sterne in den Galaxien bewegen sich so, als ob noch mehr Masse da ist, als jene welche wir als leuchtende Sterne sehen. Ohne diese extra Masse würden die äusseren Teile der Galaxien viel langsamer drehen (oder andernfalls nach aussen abdriften). Diese unbekannte Quelle von Anziehung wird als “Dunkle Materie” bezeichnet.
Was sagt das Rotonen-Modell dazu: Falls etwas unbekannt oder unsichtbar (dunkel) ist, dann ist dies eine Kraft und nicht eine Masse. Eine Kraft, welche im Rotonen-Model durch die Anziehung aufgrund Rotonen-Energie erklärt wird.
Was geht hier tatsächlich ab? Gravität oder Masseanziehung ist nur eine bestimmte Form von Rotations-Resonanter Anziehung. Im Quantenmechanischen Umfeld gibt es noch viele andere wie “Starke und Schwache Kernkraft” welche ebenfalls auf Rotation als Erzeuger beruht (zumindest gemäss dem Rotonen-Modell). Aber in einer Galaxie gibt es eine ganze Menge anderer Rotationen welche ebenfalls zu Anziehungskräften führen. Diese Rotationen erzeugen effektiv wesentlich stärkere Anziehungskräfte, also die Gravitationskraft zwischen den Sternen. Durch Resonanzen in der Raumzeit ziehen sich die im Kreis rotierenden Sterne zusätzliche an. Rotierende Bereich erzeugen hierbei Rotonale-Energie in der Grössenordnung von Galaxien. Diese rotierenden Bereiche haben ein gemeinsames Zentrum sind also ko-zentrisch. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig auch konzentrisch was im klassischen euklidschen Geometrie auch ko-planar bedeutet als in einer Ebene mit derselben Achse rotierend.
Folgendes Beispiel:
Betrachten wir das Bild der Galaxy mit dem Namen “NGC 1300”. Bemerkst du, wie die Spiralen sich in zwei symmetrische Arme ausbilden? Wieso ist das so? Für jeden Stern oder jedes Sonnensystem oder jeden rotierenden Bereich in der Galaxy, bildet sich ein gegenüberliegender anderer rotierender Bereich auf der anderen Seite der Galaxie. Diese sich gegenüberliegenden “Rotations-Quellen” bilden eine Verschränkung mit einer im gleichen Abstand gegenüberliegenden “Rotations-Quelle”. Dies führt zu einer zusätzlichen Anziehung was energetisch optimaler ist. Dies erklärt wieso es häufig zu zentral-symmetrischen Gruppierungen von Sternenhaufen kommt. In anderen Galaxien sind die Sternenhaufen gleichmässiger über die Galaxie-Scheibe verteilt. Was den Effekt nicht offensichtlich erkennbar macht, aber in gleichem Masse vorhanden ist.
Weiterführende Betrachtungen: TBD