Willkommen beim Roton-Quantemodell

Diese Seite ist eine Auseinandersetzung mit der Quantenphysik und der Frage, wie unsere Welt aufgebaut ist – unabhängig von mathematischen Modellen.
Wir stellen ein völlig neues physikalisches Modell vor, das einfache und intuitive Erklärungen dafür liefert, wie die Welt funktioniert – von winzigen Elektronen, Quarks und Atomen bis hin zu Galaxien und dem gesamten Universum.

Roton Model Image

Licht und Materie

Alles basiert auf Rotationen. Licht, Energie und Materie entstehen aus Rotationen und deren Resonanzen – stabile rotierende Einheiten innerhalb eines dynamischen Mediums.

Energie

Alle stabilen Rotationen sind eine Form von Energie. Licht und Materie, wie wir sie kennen, sind somit unterschiedliche Erscheinungsformen rotierender Energie innerhalb einer hierarchischen Struktur.

Anziehende Kräfte

Rotierende Energie erzeugt Wellen im Grundmedium (auch bekannt als Raum-Zeit) und führt zu Resonanzen. Diese Resonanzen verursachen eine Anziehung zwischen rotierenden Einheiten gleicher Art (z. B. Größe, Frequenz, Ausrichtung, Achse). Dadurch richten sich rotierende Systeme zueinander aus, was zu anziehenden Kräften zwischen ähnlichen Systemen führt.

Abstoßende Kräfte

Alle stabil rotierenden Einheiten in der Raum-Zeit erzeugen einen Energiedichte-Druck – vergleichbar mit Wellen, die in das Medium ausgesendet werden. In einem bestimmten Wirkungsbereich führt dies zu abstoßenden Effekten.

Keine Singularität

Dieses Modell führt zu keinen Singularitäten, da es im gesamten Universum keine punktförmigen Entitäten gibt. Alle „Dinge“ besitzen eine räumliche Ausdehnung – definiert über den Umfang ihrer Rotation. Jegliche anziehenden Kräfte innerhalb des räumlichen Bereichs dieser Rotationslängen wirken nicht und erreichen niemals unendliche Werte.

Stabilität und Struktur

Die Stabilität und Komplexität der Materiestruktur ergibt sich aus der Tatsache, dass anziehende Kräfte im Raum nicht richtungshomogen sind. Dadurch entstehen energetisch optimierte Strukturen, bei denen die Energiedichte lokale Maxima erreicht. An diesen Stellen heben sich anziehende und abstoßende Kräfte gegenseitig auf und führen zu stabilen Zuständen.

Quantenverschränkung

Wir zeigen, dass die Quantenverschränkung – insbesondere von Photonen und Elektronen – ein entscheidender Aspekt dafür ist, warum Atomkerne zusammenhalten und warum sich Protonen und Elektronen innerhalb von Atomen anziehen.
Um weiterreichende Quanteneffekte wie Fernverschränkungen zu erklären, führen wir das Konzept der bitemporalen Kausalität ein: Quanten sind miteinander verschränkt, weil sie es bereits waren und zukünftig bereits sein werden. Wenn eine Messung eine Verschränkung „zerstört“, bedeutet das, dass diese beiden Quanten niemals vollständig verschränkt waren – und es auch niemals sein werden.

Messbarkeit

Damit etwas für den Menschen beobachtbar ist, muss es mit etwas interagieren, womit der Mensch ebenfalls interagieren kann – zum Beispiel mit Licht.
Auf der Ebene von Quarks und Elektronen jedoch bleibt kaum etwas übrig, was wir noch beobachten könnten. Denn Beobachtung bedeutet immer Wechselwirkung – und jede Wechselwirkung auf dieser Ebene zerstört den ursprünglichen Zustand.
Deshalb können wir diese kleinsten Bestandteile nie vollständig messen – was zur Folge hat, dass sie für uns nicht mehr direkt beobachtbar sind.

Zeit

Wie definieren wir Zeit? Sie basiert im Grunde auf der Rotationsgeschwindigkeit von Elektronen und Photonen (Licht).
Sollte ein Elektron – aus welchem Grund auch immer – „entscheiden“, langsamer zu rotieren, vergeht die Zeit langsamer – und der Apfel verrottet langsamer. Zeit ist kein universell gleichförmiges „Ding“.
Wenn Umweltbedingungen ein Elektron dazu zwingen, seine relative Rotation zu verlangsamen, dann vergeht auch die Zeit, wie wir sie wahrnehmen, langsamer.

Dunkle Materie

Was ist dunkle Materie – und warum konnte sie die moderne Physik bislang nicht nachweisen?
Die Antwort: Dunkle Materie existiert nicht – wohl aber dunkle Energie, oder besser gesagt: eine dunkle Kraft.
Die moderne Physik hat bislang nicht erkannt, dass Rotation innerhalb von Galaxien Kräfte erzeugt. Diese Kräfte fehlen in den bisherigen Berechnungen und machen einen großen Teil der anziehenden Wirkungen aus, die fälschlich Phänomenen auf atomarer Ebene zugeschrieben werden. Die gesuchten anziehenden Kräfte entstehen tatsächlich durch Rotationen im galaktischen Maßstab.

Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest

Wir laden dich ein, in die Details auf dieser Website einzutauchen und zu entdecken, wie leicht dieses Modell komplexe Phänomene erklären kann – auch dort, wo die moderne Standardphysik bislang keine Antworten liefert. Viel Spass

Ihr Olav le Doigt